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Die Melancholie ist dunkel, gedankenverloren und ein wenig bitter - aber wenn man genau hinhört, bringt sie einfach die schönsten Lieder hervor. Zumindest was Polly’s Disaster betrifft. „Feinsinnig und mitreißend“ (SZ) besingt die Berliner Musikerin alle Facetten dieses Lebensgefühls und trifft mit der Intensität ihrer Musik mitten ins Herz. Mal zart, mal eindringlich entführt Polly die ZuhörerInnen in ihre dunkle Welt des Disasters, erhellt durch ein stimmliches Feuerwerk, das explodiert, glitzert und glüht in allen Farben.

Ein Live-Erlebnis der melancholischen Art. Oder besser:

Die schönste Liebeserklärung an die Melancholie seit der Erfindung des Schnaps.

Nach dem Erscheinen ihres in kompletter Eigenregie entstandenen Debut Albums „I do.“  und darauf folgenden Konzerten in ganz Deutschland, Norwegen und Island, erntete Polly's Disaster bereits viel Aufmerksamkeit und war u.a. Teilnehmerin des Popkultur Nachwuchs Programms, des Shoot it yourself (unter Anleitung von Stephanie von Beauvais, Moses Schneider und Torsten Groß) sowie des Steps Ahead auf dem Reeperbahnfestival.

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